Grafische Anforderungen Textiletiketten


Damit Ihr Auftrag wie am Schnürchen läuft ...

... bitten wir Sie folgende Punkte für die Daten zu berücksichtigen:

  • Speichern Sie Grafiken als Vektor (siehe unten) ab
  • Schriften bitte in Kurven/Pfade/Zeichenwege umwandeln
  • Die Auflösung von Fotos sollte min. 300 dpi betragen

Vektorbilder

Pixelbilder

Auf den ersten Blick ... beispiel beispiel
Bei der Vergrößerung wird
der Unterschied sichtbar:
Vorteil des Vektors:
Die Grafik weist selbst
bei über 16facher Vergrößerung
keine Qualitätsverluste auf.
Anders bei der Pixelgrafik:
Der Treppeneffekt ist deutlich zu erkennen,
die Qualität „leidet“.
Was bedeutet das für die
Herstellung Ihres Etiketts?
Eine Vektorgrafik lässt sich
problemlos weiter bearbeiten:
Egal welche Größe, Farbe und Form
– sie lässt sich einfach
in Ihr Etikett einpassen und verändern.
Das gleiche gilt übrigens auch
für Schriften, jedes Zeichen ist ein Vektor.
Somit ermöglicht eine Vektorgrafik ein zügiges
und unkompliziertes Arbeiten.
Pixelgrafiken müssen zur
Weiterverarbeitung manuell nachgezeichnet werden,
um daraus eine Vektorgrafik zu erzeugen.
Dabei handelt es sich um einen je nach Motiv und Vorlage
aufwendigen und zeitintensiven Arbeitsschritt.
Zudem kann eine 100%ige Übereinstimmung
von Vektor und Original nicht garantiert werden,
da der Verlauf einer Kante durch
den Treppeneffekt verwischt wird (siehe oben).
Welches Dateiformat
für welche Bildart?
.ai, .fh, .cdr, .indd, .eps .jpg, .bmp, .gif, .tif, .psd

Haben Sie Fragen zu Ihrer Vorlage oder zum Datentransfer, rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern:
+49 (0)35955/488-0